Bei einer Akupunkturbehandlung werden sehr dünne Nadeln in ausgewählte Punkte – so gut wie schmerzfrei – eingestochen. Die Anzahl der gesetzten Nadeln ist dabei variabel. In der Regel verbleiben die Nadeln 20 bis 30 Minuten in den Einstichstellen. Durch Manipulationen an der Nadel wird ein Gefühl an der Einstichstelle oder im Verlauf der Energiebahnen ausgelösst (De-Qi-Gefühl), welches dem Behandler zeigt, dass das Setzen der Nadel erfolgreich war.
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin:
Wie die meisten Naturheilverfahren wird die Traditionelle Chinesische Medizin in Ihren verschiedenen Therapieformen von der Schulmedizin nicht anerkannt. Sie gehört nicht zum allgemeinen medizinischen Standard. Wissenschaftliche Beweise seien noch nicht ausreichend erbracht worden und die Wirksamkeit ist nicht hinreichend gesichert und anerkannt.